"Fachlich gut angereicherte und kollegiale Resonanz - das ist Meta-Supervision"
"Vielleicht habe ich mehr Erfahrung, vielleicht aber auch nicht; aber: ich weiß es ganz sicherlich nicht besser - und ich will es auch nicht besser wissen."
"Uns unterscheidet im Wesentlichen nur die Rolle. Sie bringen Supervisionsprozesse ein und ich höre zu, lasse wirken, teile mit."
Ihr eigenes Angebot zur unabhängig begleiteten Reflexion von Beziehungen in Beziehungsarbeit, nehmen Supervisor*innen nur dann wirklich ernst, wenn Sie das gleiche Instrument auch für ihre eigene Beziehungsarbeit nutzen.
Dafür eignet sich der Kreis einer ‚Kollegialen Beratung‘, ebenso wie die Teilnahme an einer Balintgruppe – oder aber eine Meta-Supervision mit einer erfahrenen Supervisorin, einem erfahrenen Supervisor.
Wünschenswert sind turnusmäßige Treffen, die Fragen, Gefühle und Szenen aus den Supervisionsprozessen der Supervisor*innen bearbeiten, die zur Meta-Supervision kommen.
Es entsteht dann eine gemeinsame und offene Verstehenssuche einer oder eines ‚Verwickelten‘ zusammen mit einer oder einem ‚Fachkundigen‘ ohne eigene Interessen.